Südostschweiz Standpunkte

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Südostschweiz Standpunkte

Gino Enzo Montalta wurde bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugeschrieben. Heute lebt er als Mann. Eine tiefgreifende Entscheidung, für ihn, aber auch für seine ganze Familie.

2024
55:00
Die Schweiz tut sich manchmal schwer im Umgang mit Raubkunst, Fluchtgut und anderen historisch belasteten Objekten. Jetzt soll eine Kommission helfen, zu gerechten Lösungen zu kommen.
55:00
Frank Baumann als «höchster» Humorist des Landes im Gespräch mit Moderator Stefan Nägeli.
Folgen 2023
Einfühlsamer und respektvoller Humor fördert das körperliche und psychische Wohl der Menschen und ist eine wichtige Ressource bis ins hohe Alter.
Seit mehr als drei Jahrzehnten arbeitet Reto Branschi für die Davoser Tourismusorganisation – die vergangenen bald 16 Jahre als CEO der Destination Davos Klosters. Diese Wintersaison ist seine letzte vor dem teilweisen Ruhestand.
Vor einem Jahr versetzte eine künstliche Intelligenz die Menschen auf dem ganzen Planeten in Aufruhr – ein Sprachmodell, das Texte schreibt, programmiert, plaudert, dichtet, Verträge erstellt und Bilder malt.
Oswald Grübel ist eine Legende der Schweizer Bankengeschichte. Als CEO übernahm er sowohl die Credit Suisse wie die UBS und führte sie aus Krisen.
Riesige Solaranlagen auf den Bergen, alpine Windparks und höhere Staumauern für die Wasserkraft: Wird der Kanton Graubünden vom Tourismus-Kanton zum Energie-Kanton?
Die Zahlen von psychischen Krankheiten bei Jugendlichen und Kindern nehmen zu. Trotzdem finden viele Betroffene keine schnelle Hilfe, da Therapieplätze fehlen.
Der Kanton Graubünden als Tourismus-Hochburg ist auf die Wintersaison angewiesen. Der Schneemangel zwingt die Branche zum Umdenken und dies hat Konsequenzen für die ganze Tourismusbranche. Wird Skifahren und Snowboarden zum Luxus-Sport? Und finden die Anliegen der Bergkantone auch Gehör in Bern?
Frauen stehen unter Druck, denn die Gesellschaft erwartet vieles: Karriere, Familie, Attraktivität und unbezahlte Haus- und Pflegearbeit. In der Wirtschaft müssen sie noch immer mehr leisten als Männer, um wahr genommen zu werden.
Als Kind stand Christian Jott Jenny mit Herbert von Karajan und Luciano Pavarotti auf der Bühne. Später spielte der ausgebildete Sänger und Schauspieler bei «Lüthi und Blanc» mit, gründete ein Jazzfestival und wurde schliesslich Gemeindepräsident von St. Moritz.
Folgen 2022
Krieg, Umwelt-, Energie-, Wirtschaftskrise: Schalten Menschen aufgrund medialer Dauerkrisen einfach ab? Bereits heute konsumieren viele junge Erwachsene kaum noch Nachrichten, befürchtet werden tiefgreifende Auswirkungen auf die Schweizer Demokratie.
Über 40 Jahre lang arbeitete Ueli Eberhart als Auktionator. Danach betreute er als Galerist und Kunsthändler die Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern.
Über ihre Reise hat sie ein Buch geschrieben, das sich überraschend zum Bestseller entwickelt hat. Im Gespräch mit «Südostschweiz»-Journalist Olivier Berger erzählt sie von steilen Aufstiegen, kalten Nächten und den Reaktionen auf ihr Abenteuer. Und die Schwester von Freeski-Superstar Andri Ragettli verrät, wieso ihre Fami...
Mit dem Publizisten Andrea Masüger, designierter Präsident des Schweizer Verlegerverbandes, unterhält sich der Journalist Pesche Lebrument.
Heute arbeitet Raschèr als Jurist, Berater und Coach. Im Gespräch mit «Südostschweiz»-Journalist Olivier Berger spricht er über seinen ungewöhnlichen Lebensweg, über die Aufarbeitung des Kriegs zwischen St. Gallen und Zürich sowie darüber, wie seine Familiengeschichte bis heute nachhallt.
Und wie gehen die Erwachsenen selbst mit Sorge und Hilflosigkeit um? Welche Anregungen und Hilfestellungen gibt es? Es diskutieren Reto Mischol, Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Chur, und Rabea Huber, langjährige Journalistin und Leiterin der Regionalstelle Ostschweiz bei Pro Juventute. Gesprächsleitu...
Im Gespräch mit «Südostschweiz»-Journalist Olivier Berger erzählt er aber auch vom Leben abseits von Tribüne und Tabelle. Canepa ist ein Mann der klaren Worte, was er auch bei «Südostschweiz Standpunkte» beweist, wenn er über politische Aggressoren, gierige Manager und fehlenden Charakter spricht.
In fünf bis zehn Jahren werden Bündner Unternehmen doppelt so viele Leute pensionieren, wie sie neu anstellen. Woher sollen die Nachwuchskräfte kommen? Wie kann man sie fördern und zum Bleiben motivieren? Und was ist mit den Älteren im Arbeitsprozess und jenen, die keinen Anschluss mehr finden? Graubünden macht mit innovat...
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