DMAX Mediathek
Wer sich die Wortkonstellation des Privatsenders DMAX einmal genauer ansieht, der fragt sich automatisch, was sich hinter den Buchstaben verbirgt. Generell hat der Name keine bestimmte Bedeutung. Es handelt sich bei dieser Zusammensetzung um einen Kunstnamen. Der Wortlaut DMAX wurde quasi aus einer Laune heraus frei erfunden. Bei der Programmauswahl wurde allerdings nichts dem Zufall überlassen. Hier fährt der Fernsehsender eine klare Linie.
Das Format wurde ursprünglich auf männliche Zuschauer ausgerichtet. Bei DMAX dreht es sich vordergründig um Dokumentationen, Real-Life-Programme sowie Reportagen. Ebenso werden Lifestyle-Magazine ausgestrahlt. Besonders bei dem Programmpunkt „Goldrausch in Alaska“ schnallen die Einschaltquoten besonders nach oben. Mit dieser amerikanischen Doku-Soap können sich sehr viele Zuschauer wunderbar identifizieren. Vor allem die andauernden Reibereien, die Knochenarbeit und die zum Teil widrigen Witterungsumstände sorgen für Spannung pur. Aber auch „Der gefährlichste Job Alaskas“ lässt manche Fernseheule nicht kalt. Mitunter sind es Monsterwellen, orkanartige Winde, arktische Temperaturen oder wagemutige Teufelskerle, die für einen außergewöhnlichen Aha-Effekt garantieren.
DMAX versteht es, sein Publikum zu jederzeit, vor die Bildröhre zu locken. Das Zusammenspiel, aus Gefahr, Abenteuer, Rivalität und Humor kommt hervorragend an. Selbst bei der Themenwahl liegt der TV-Sender goldrichtig. Mittlerweile kann DMAX 220 Sendungen vorweisen. Mal ehrlich, da dürfte für jeden etwas dabei sein.
Das Nachmittagsprogramm kann man nachholen
Selbstverständlich kann man nicht ständig vor der Flimmerkiste sitzen. In zahlreichen Familien ist die Tagesplanung straff durchterminiert. Für das Nachmittagsprogramm bleibt in den meisten Fällen eher wenig Zeit übrig. Das kann man aber nachholen. Dazu müssen Sie keinen Video- oder DVD-Recorder aktivieren. Diese Machart gehört längst der Vergangenheit an. Es geht viel einfacher. Ist Ihnen vielleicht die Plattform „EtwasVerpasst.de“ ein Begriff? Nein, dann sollten Sie an dieser Stelle unbedingt weiterlesen.
Auf dieser Seite können die Nutzer schauen, was gerade auf dem Programm steht. Aber es ist noch mehr möglich. Wenn Sie Ihre Lieblingssendung verpasst haben, dann können Sie auf diese Webseite zurückgreifen. Wählen Sie über die Such- und Filterfunktion Ihren Favoriten aus und los geht’s. Für das Abspielen brauchen Sie kein Hexenwerk veranstalten. Eine schnelle DSL-Verbindung reicht bereits aus. Haben Sie sogar einen internetfähigen Fernseher vorrätig, dann können Sie direkt von der Couch aus auf diese herrliche Mediathek zurückgreifen. Auch bei der Bildqualität müssen Sie mit keinen Abstrichen rechnen. Im Gegenteil, die Streamings werden in einem ausgezeichneten Format weitergegeben. Außerdem werden für diese Serviceleistungen keine Gebühren erhoben. Umso mehr lohnt es sich, bei EtwasVerpasst.de reinzuschauen.
EtwasVerpasst.de räumt Ihnen die gewünschte Flexibilität ein
Einige kritische Stimmen sind der Meinung, dass solche Plattformen nicht unbedingt benötigt werden. Wir können dieser Aussage überhaupt nicht zustimmen. Gerade Berufstätige haben des Öfteren nicht die Chance ihre Lieblingssendung zu verfolgen. Auch wenn Kinder im Haushalt sind, wird es schwer, sich einfach vor dem Fernseher zu setzen. Generell ist die Aufgabenliste an einem Tag immer recht lang. Genau an dieser Stelle kommt EtwasVerpasst.de ins Spiel. Mit dieser Mediathek werden Ihnen ungeahnte Freiräume geschaffen. Mit diesem gut durchdachten Konzept müssen Sie nicht mehr Sklave Ihrer Uhr sein. Sie bestimmen, wann Sie eine Serie oder die atemberaubende Dokumentation auf DMAX schauen. EtwasVerpasst.de räumt Ihnen die gewünschte Flexibilität ein. Dieser immense Vorteil hat sich schon längst herumgesprochen und wird von den meisten Interessierten liebend gern genutzt. Ein Grund mehr, um sich bei EtwasVerpasst.de umzusehen. Bereits auf den ersten Blick können Sie sich sämtliche Informationen zu den entsprechenden Programmen einholen.
