Guetnachtgschichtli

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Guetnachtgschichtli

Gerade will der Igel in den Winterschlaf gehen, da fällt ihm auf, dass ihm ein Stachel fehlt. Der steckt ausgerechnet im Po von Lenas Hund. Ihn zurückzubekommen ist nicht einfach.

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Oktober 2025
Pompon übertreibt es mit Aprilscherzen. Als er Josies Hinterteil bemalt, und sie ausgelacht wird, muss er sich ganz schön anstrengen, um das wieder hinzukriegen. Keine Witze auf Kosten von anderen, vor allem nicht auf deren Schwächen.
Inspiriert von den Reisen der Störchin Agnes erleben Pompon und Georges ein schönes Abenteuer.
Pompon baut mit seiner Spielzeugkiste ein neues Bienenhaus, weil er das von Mama kaputt gemacht hat. Schöner Blödsinn. Als es immer schlimmer wird, muss er beichten. Lieber etwas zugeben, als sich immer weiter hineinverstricken.
Als Pompon den ersten Zahn verliert, soll ihm die Zahnmaus ein Geschenk bringen. Er und Rita unternehmen alles, damit sie auch Rita eines bringt.
Pompon will seinen Freunden eine Freude machen und backt einen Kuchen mit allen Lieblingsessen, was ein wenig schief rauskommt.
Pompon wird nachtaktiv wie Adele die Fledermaus, um nicht schlafen zu müssen. Vor lauter Arbeit ist er am Schluss sehr müde.
Pompons Hitzgi verhindert sein schönes Bild für Papas Geburtstag. Aber die Flecken liest George als abstrakte Kunst und freut sich sehr. Ende gut, alles gut.
Für eine Wanderung im Wald nimmt sich Pompon Loulou als Vorbild und packt viele Dinge in einen Waschzuber, der wie ein Panzer aussieht. Dann merkt er, das Wesentliche hat in einem kleinen Rucksack Platz.
Pompon muss die Ameisen umplatzieren und schenkt ihnen seinen geliebten Rucksack.
Pompon bekommt als Staubfänger gute Ratschläge von Rita, die den Beruf mit der Schmetterlingsfängerin vergleicht.
Pompon geht mit den Eltern auf eine Nachtwanderung und will dazu zaubern, anstatt helfen. Was die Eltern nicht wollen. Am Schluss zaubert er Kastanien zum Essen und alle sind zufrieden.
Pompon findet keine Mami-würdige Blume als Geschenk, und will nur die Vase verschenken. Die fällt zu Boden und wird dank Pompons Improvisationstalent zu einem originellen Geschenk.
Pompon hat Angst, dass ihm seine Mama mit Backpulversuppe den Kopf wäscht, um die Läuse zu vertreiben.
Pompon macht seinem Papa eine Überraschung in einer Kiste, die dieser prompt findet. Mit List und Rita kann er die Überraschung doch machen.
Pompon pinkelt nachts ins Bett, versucht, das Laken zu waschen, und vor Rita das Missgeschick zu verbergen. Als er die Wahrheit sagt, erklärt Rita, dass ihr das auch schon passiert ist.
Pompon und Rita wünschen sich beide ein Sternbild. Pompon erhält den kleinen Bären und für Rita wird Pompon kreativ.
Pompon erfindet seine besondere Methode für den Fischfang.
Pompon findet die nötige Geduld, um einen Pflanzerfolg abzuwarten.
Pompon geht trotz drohender Erkältung mit Rita auf Schatzsuche.
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