Vikings - Die Wahre Geschichte

Letzte Folge
Vikings - Die Wahre Geschichte

Bis heute finden sich ihre Spuren in England, Frankreich, im Ostseeraum und sogar in Amerika. 300 Jahre prägt der Einfluss der Wikinger Europa - doch dann verschwinden die gefürchteten Krieger.

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Staffel 1
Noch vor Christoph Kolumbus sind die Wikinger die ersten Europäer, die den Norden Amerikas betreten. Sie erhoffen sich dort ein besseres Leben als in Skandinavien, ihrer Heimat.
Paris wird im Jahr 845 von Wikingern belagert, die nach den Überfällen auf die britischen Inseln und den Vorstößen ins Gebiet des späteren Russland nun das Frankenreich ins Visier nehmen.
Weite Teile Englands werden Ende des 8. Jahrhunderts von Wikingerheeren terrorisiert. Währenddessen bricht ein anderer Zweig der Nordmänner auf, um Konstantinopel und Bagdad zu erobern.
Als die Wikinger 866 die florierende Stadt York einnehmen, ändern sie ihre Strategie. Sie kommen nicht mehr nur zu Raubzügen auf die britische Insel - sie kommen, um zu bleiben.
Überfälle, Tod und Zerstörung: Skandinavische Nordmänner landen 793 vor der britischen Insel Lindisfarne und plündern das dortige Kloster - der Beginn der Wikinger-Ära.
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