Scobel

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Viele Menschen wollen Widersprüche in ihrem Denken und Handeln nicht wahrnehmen. Sie verachten sie wie die Doppelmoral in der Politik. Solche Paradoxien bieten aber Chancen für Veränderungen.

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2023
58:00
Ende des 21. Jahrhunderts leben die meisten Menschen in Städten. Dafür müssen nicht nur Metropolen neu gedacht oder modernisiert werden. Die Idee: die Stadt als digitalisierter Organismus.
58:00
Welche Erkenntnisse der Wissenschaft sind wegweisend für eine befriedigende lebenslange Sexualität?
57:00
Das Universum zu erforschen und zu verstehen, ist ein grundlegender menschlicher Impuls. Seit Jahrhunderten blicken wir zu den Sternen auf und fragen uns, was jenseits des Sichtbaren liegt.
58:00
Immer mehr Kriegsgeflüchtete kommen nach Deutschland. Wie kann unsere Gesellschaft mit der Vielzahl traumatisierter Menschen umgehen, wenn zugleich ein Mangel an Therapieplätzen besteht?
Folgen 2022
57:00
Nur ein geringer Teil der Ereignisse, die täglich in der Welt passieren, können in den Medien dargestellt werden. Welche Geschehnisse werden wahrgenommen, ausgewählt und präsentiert?
Folgen 2021
1:01:00
Nicht Gehirn und Geist bestimmen über den Körper, sondern der Körper ist Ursprung des Denkens. Ohne "Embodiment", die verkörperte Wahrnehmung, gibt es weder ein Bewusstsein noch Intelligenz.
1:00:00
Der Weltraum mit seinen unendlichen Weiten beflügelt seit Jahrhunderten die Fantasie von Science-Fiction-Autoren und Wissenschaftlern. Doch wo liegt die Grenze zwischen Forschung und Fiktion?
1:00:00
Die junge Generation hat weder Macht noch die Möglichkeit zur politischen Mitbestimmung: Ohne (Wahl-)Stimme müssen sie hinnehmen, was Ältere zu ihren Lasten entscheiden.
59:00
In Zeiten globaler Vielfachkrisen ist verantwortliches Handeln gefordert. In Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Was macht global verantwortliches Handeln aus? Was blockiert unser Handeln?
1:00:00
Verschwindet das Gemeinwohl der Gesellschaft von der politischen Agenda und wird zum prekären Gut? Ist das Gemeinwohl am Ende? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen.
59:00
Nach der Finanzkrise 2008 glaubten viele Bürger, dass die Macht der Banken beschränkt werde. Doch mit der Pandemie steigen die Schulden, und der Einfluss der Banken könnte wieder zunehmen.
58:00
Bakterien sind einfache Lebewesen, klein und nur unter dem Mikroskop sichtbar - aber sehr mächtig in ihrer Wirkung. Vor allem: Ohne sie wäre das Leben auf der Erde nicht denkbar.
59:00
Merkel, Putin, Erdoğan - Herrscher unserer Zeit. Sie eint ihr Wille zur Macht - und doch spiegeln diese Potentaten den unterschiedlichen Umgang mit der "Droge Macht". Was macht Macht?
59:00
Viele schimpfen über die Bürokratie: zu langsam, zu ineffizient, zu teuer. Doch für Wirtschaft und Staat ist die Verwaltung unverzichtbar. Wieviel Bürokratie braucht die moderne Gesellschaft?
1:00:00
Musik ist tief in der Evolutionsgeschichte der Menschheit verankert. Das Geheimnis der Rhythmen und Melodien beschäftigt nicht nur Forschende aus Neuro- und Musikwissenschaften.
59:00
Der Zugang zum Wissen war noch nie so breitgefächert wie in unserer heutigen Informationsgesellschaft. Warum treffen wir keine besseren Entscheidungen? Wo liegen die Grenzen der Aufklärung?
1:00:00
Die Energiewende ist eine der Antworten auf eine Zeit mit Vielfachkrisen. Sie wird zu komplexeren Strukturen führen. Doch diese müssen verstanden werden, um sie gut zu steuern.
59:00
Die elementare Ressource Trinkwasser wird zum Luxusgut. Klimawandel, steigender Verbrauch und Verschmutzung gefährden die Wasserreserven. Es gibt Lösungen, aber wenig Handeln.
1:01:00
Wie geht es Kindern und Jugendlichen nach Corona? Studien zeigen: Sie sind während der Pandemie zu kurz gekommen. Sie fühlen sich vernachlässigt und vergessen. Das muss sich dringend ändern.
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