Monsterfische Am Haken

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Letzte Folge
Monsterfische Am Haken

In Kanada locken kapitale Unterwasserbewohner. Aber Cyril Chauquet muss in Nordamerika riesige Entfernungen zurücklegen, um die Beute an den Haken zu bekommen. Deshalb steigt der gebürtige Franzose vom Auto in ein Wasserflugzeug um. In den endlosen Weiten, in die sich der Extrem...

Mai 2020
An der ostafrikanischen Küste bekommt es Cyril Chauquet mit den Gezeiten zu tun. Der abenteuerlustige Globetrotter wird in Tansania auf einer Sandbank von der Flut überrascht. In dieser Folge hat es der Extrem-Angler auf Fische aus der Familie Caranx ignobilis abgesehen. Die Stachelmakrelen nehmen es unter der Wasseroberfl...
April 2020
Cyril Chauquet will es vor der senegalesischen Küste den einheimischen Fischern nachtun, die dort ohne Angelrute bei heftigem Seegang in schaukelnden Pirogen riesige Unterwasserbewohner fangen - wie zum Beispiel Speerfische. Was diese Männer leisten, um ihre Familien zu ernähren, weiß Cyril aus eigener Erfahrung. Denn der ...
Die Tsimané leben im Amazonasgebiet in Bolivien. Cyril Chauquet nutzt die Ortskenntnisse der indigenen Bevölkerung, um einen spektakulären Raubfisch an den Haken zu bekommen. Denn ein Mitglied des Stammes wurde angeblich von einem riesigen Wels attackiert. Tummeln sich in den Flussläufen im Dschungel Knochenfische, die gro...
Beim Auftakt der 4. Staffel verschlägt es Cyril Chauquet nach Texas, denn in den Seen des US-Bundesstaates tummeln sich spektakuläre Unterwasserbewohner. Flachkopfwelse ernähren sich von Würmern, Krebstieren und kleinen Fischen - manche Exemplare werden bis zu 50 Kilo schwer. Die Räuber verstecken sich gerne in Höhlen, des...
September 2019
Cyril Chauquet wirft seinen Köder oft an entlegenen Destinationen aus, um exotische Unterwasserbewohner an den Haken zu bekommen - so auch in dieser Folge. Den Extrem-Angler verschlägt es in Guyana an den Rio Essequibo. Dort macht er Jagd auf den Rotflossen-Antennenwels. Der Phractocephalus hemioliopterus wird bis zu 1,30 ...
Videobeweise kann man fälschen. Deshalb will Cyril Chauquet auf Nummer sicher gehen, bevor er aufs Meer hinaus fährt. Der Extrem-Angler lässt die Aufnahmen, auf denen im Wasser eine merkwürdige, unbekannte Kreatur zu erkennen ist, von einem Forensik- und Software-Experten prüfen. Aber das Filmmaterial wurde nicht manipulie...
Piranhas haben messerscharfe Zähne und greifen ihre Beute meistens im Schwarm an. Dabei machen die Sägesalmler angeblich auch vor Menschen nicht halt. Aber sind die Fische tatsächlich so gefährlich, wie man ihnen nachsagt? Um diese Frage zu beantworten, reist Cyril Chauquet in dieser Folge nach Brasilien ins Amazonasbecken...
Im Norden Argentiniens machen Horrorgeschichten von kampfeslustigen Unterwasserbewohnern die Runde. Deshalb bricht Cyril Chauquet in dieser Folge zum Rio Paraná auf. Ein Fischer wurde dort beim Angeln von einem gigantischen Fisch in die Tiefe gezogen, denn die Leine hatte sich im Kanu unglücklich um sein Handgelenk gewicke...
August 2019
In Florida kommt es bei Begegnungen mit Haien jedes Jahr zu blutigen Zwischenfällen. Dabei steht der Mensch eigentlich gar nicht auf der Speisekarte der Unterwasserbewohner. Sind die Räuber tatsächlich so gefährlich, wie immer behauptet wird, oder könnte man die Anzahl der Attacken deutlich senken, wenn Schwimmer, Surfer u...
Im Amazonasgebiet leben viele Arten, um die man besser einen großen Bogen macht, wie zum Beispiel Giftschlangen, Piranhas und Kaimane. Und vor dem Electrophorus electricus sollte man sich im tropischen Regenwald ebenfalls in Acht nehmen. Denn die Unterwasserbewohner lähmen ihre Beute mit Stromstößen und erzeugen dabei Span...
Juli 2019
Hohe Wellen, starker Wind und jede Menge Haie: Cyril Chauquet macht vor der südafrikanischen Küste Jagd auf Umberfische. Die Unterwasserbewohner sind extrem stark und erreichen ein Gewicht von bis zu 70 Kilogramm. Aber das ist nicht das eigentliche Problem: Denn die "Kobs" teilen sich ihr Revier mit noch größeren Räubern. ...
Je besser man die Verhaltensweisen von Tieren versteht, desto besser kann man sie schützen. Das gilt auch für den Blauflossen-Thun. Die Bestände sind stark überfischt. Deshalb will Cyril Chauquet ein Exemplar der Gattung mit einem Satellitensender markieren. Bevor der Extremangler mit den bis 600 Kilo schweren Ungetümen in...
Göttlicher Beistand kann nicht schaden? Cyril Chauquet sucht an der afrikanischen Westküste einen Schamanen auf, bevor er im Bissagos-Archipel den "Cubera" ins Visier nimmt. Denn in der Region, in die der Extremangler aufbricht, wimmelt es nur so von Gefahren. Im Wasser lauern Haie und Barrakudas und an Land kriechen Gifts...
Juni 2019
Der Hundezahnsalmler lebt im Einzugsgebiet des Amazonas und ernährt sich von anderen Süßwasserfischen, wie zum Beispiel Piranhas. Bei der Jagd versteckt sich der Hydrolycus armatus an Stromschnellen und Wasserfällen oft hinter Felsen oder ähnlichen Hindernissen, wo er die Beute mit seinen riesigen Fangzähnen aufspießt. Die...
In Thailand wagt sich Cyril Chauquet auf gefährliches Terrain vor. Dort will der Extremangler einem Riesen-Süßwasserstechrochen im Auftrag der Wissenschaft Gift entnehmen, denn Dr. Ning forscht für das Rote Kreuz im Labor an einem Anti-Serum. Aber die Expedition birgt große Risiken, denn der Urogymnus polylepis wird bis zu...
Cyril Chauquet nimmt in Uganda einen Geländewagen unter die Lupe. Der Oldie sieht nicht sehr vertrauenerweckend aus. Aber der Motor springt gleich beim ersten Versuch an und Alternativen sind rar gesät. Deshalb gibt der Extremangler dem klapprigen Vehikel eine Chance. Mit seinem neuen fahrbaren Untersatz bricht der Abenteu...
Cyril Chauquet hat im US-Bundesstaat Florida einen riesigen Bullenhai am Haken. Der Raubfisch leistet im Wasser enormen Widerstand, deshalb muss Cyril beim Drill hart kämpfen. Meter für Meter zieht der Abenteurer das Tier mit einer reißfesten Angelschnur näher an das Boot heran, wo seine Helfer medizinische Utensilien bere...
Mai 2019
In dieser Folge nimmt es Cyril Chauquet in Nicaragua mit dem Atlantischen Tarpun auf. Ein einheimischer Fischer erklärt dem Globetrotter an der "Laguna de Perlas", worauf er sich bei der Jagd einstellen muss. Der Megalops atlanticus erreicht eine Länge von bis zu zweieinhalb Metern und lebt küstennah im seichten Wasser von...
Barrakudas werden auch "Tiger der Meere" genannt. Dieser Vergleich ist durchaus zutreffend, denn die Tiere reißen mit ihren kräftigen Kiefern und messerscharfen Zähnen bei der Beutejagd große Wunden. Der Biss eines ausgewachsenen Exemplars kann auch beim Menschen zu erheblichen Verletzungen führen, deshalb ist beim Drill V...
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