Ein Fall Für Männdli

Letzte Folge
Ein Fall Für Männdli

Bei einer Textilfirma werden die bestgehüteten Stoffmuster für die neue Kollektion gestohlen. Das Detektivbüro Tobler soll herausfinden, wie das geschehen konnte. Max Männdli lässt sich als Nachtwächter in die Firma einschleusen…

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Staffel 1
Der elfjährige Michael Schäfer, alleiniger Erbe eines reichen Unternehmers, wird gekidnappt. Der Entführer verlangt als Lösegeld eine Million in kleinen Scheinen. Herr Schäfer will die Polizei nicht einschalten, um das Leben seines Kindes nicht zu gefährden. Und wieder ist Max Mändlis Einsatz gefragt.
Als eine alte Madonnenfigur versteigert wird, taucht der Ersteigerer später in der Detektei Tobler auf und behauptet, betrogen worden zu sein. Bei der Madonna handle es sich um eine billige Kopie. Männdli knöpft sich in der Folge den Auktionator vor und kommt dabei einem Betrug auf die Schliche.
Ein Theaterschauspieler ist angeblich vergiftet worden. Er wendet sich an die Detektei Tobler, und Männdli übernimmt. Schnell findet er heraus, dass hier ein Täuschungsmanöver stattfindet. Der Schauspieler hat bereits früher an einem anderen Theater dieselbe Nummer abgezogen.
Eine junge, attraktive Deutschlehrerin an einem Knabengymnasium wird mit anonymen Drohbriefen belästigt. Sie vermutet den Turnlehrer, mit dem sie eine kurze Affäre hatte, hinter den Angriffen. Der Schuldirektor will der Sache auf den Grund gehen und wendet sich an das Detektivbüro Tobler.
In einem Einkaufszentrum wird gestohlen - überdurchschnittlich viel gestoglen, wie der stellvertretende Verkaufsleiter Max Männdli (Ruedi Walter) erklärt. Die Sache soll so schnell und diskret wie möglich aufgeklärt werden. Um verdeckt ermitteln zu können, heuert Männdli als Regalschichter an.
Als Fussballspieler Gigi Zanotti aus Zürich nach Deutschland abgeworben werden soll, wird er beim entscheidenden Spiel plötzlich so müde, dass er das Fussballfeld verlassen muss. Jemand hat ihm Schlafmittel in den Tee geschüttet. Zanotti verdächtigt seine Freundin. Er wendet sich ans Büro Tobler.
Der vermögende Johann Thalmann verfügt in seinem Testament, dass niemand an sein Erbe herankommen kann, bis sein verschollener Sohn Michael gefunden ist, den er als Alleinerben einsetzen will. Bald taucht ein vermeintlicher Sohn auf, und Max Männdli muss herausfinden, ob es der richtige ist.
Das Fräulein Willhelmine wohnt alleine mit ihrem Hund in einem riesigen Haus, weil sie aufgrund des Testaments ihres verstorbenen Dienstherrn Plate Wohnrecht bis an ihr Lebensende geniesst. Doch da beginnt es im Haus plötzlich zu spuken, und Max Männdli muss sich der Sache annehmen.
Max Männdli wird von einer Frau als Geisel genommen, die glaubt ihren Mann ermordet zu haben. Dem privaten Ermittler wird schnell klar, dass die Frau als Mörderin kaum in Frage kommt, findet er doch bei ihr zu Hause keine Leiche, dafür aber Drogenreste im Wein, den sie getrunken hatte.
Der Bankräuber Steinberger soll nach fünf Jahren im Gefängnis wieder auf freien Fuss gesetzt werden. Seine Beute von damals, eine Million Schweizer Franken, wurde jedoch nie gefunden. Jetzt soll Max Männdli versuchen, der Polizei zuvorzukommen und sie als Erster finden.
Max (Ruedi Walter) weiss zwar, dass es sich bei der Leiche auf dem Foto um Herrn Kuster handelt, aber nicht, ob der Tote Selbstmord begangen hat oder ermordet wurde. Und an dieser Frage ist insbesondere die Versicherungsgesellschaft interessiert, die der Witwe 200 000 Franken ausbezahlen soll.
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