CH:Filmszene

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Inspiriert von einer Anekdote aus dem boomenden Tokio der 80er Jahre erzählt der Film, in Stop-Motion-Technik, die Geschichte vom skrupellosen Immobilienhai Akio Kashiwagi. Seine Leidenschaft ist das verbotene Gambling in der Unterwelt, doch Akios grösster Feind ist seine eigene...

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November 2025
Nach dem Tod beginnt die Arbeit: Post Mortem begleitet Menschen, die mit den praktischen Folgen eines Todesfalls umgehen – zwischen Empathie und Effizienz. Ein stiller, feinfühliger Dokumentarfilm über das Leben nach dem letzten Atemzug.
Allein und von der Aussenwelt abgeschnitten, versucht eine Mutter, sich während ihrer Zeit nach der Geburt zu erholen und eine Bindung zu ihrem Neugeborenen aufzubauen. Die Tage vergehen mit ihrem Kind in Einsamkeit. Doch plötzlich taucht etwas oder jemand hinter der gelben Tapete auf.
Ein Schweizer Paar erwartet ein Kind durch Leihmutterschaft in Georgien, als Zweifel an der Gesundheit ihres Babys aufkommen.
Der Film bereist mystische Landschaften der Zentralschweiz, wo Alteingesessene, aufgewachsen in der Welt des katholischen Bekenntnisses, noch sagenhafte Geschichten von den «armen Seelen» erzählen, von rätselhaften Begegnungen mit Verstorbenen und von mysteriösen Vorfällen auf ihrer Alp.
Oktober 2025
Ein dokumentarisches Essay über den Wandel der Schweizer Arbeiterkultur seit den 1970er-Jahren. Persönlich und politisch erzählt Regisseur Samir von der Transformation, die aus Arbeitenden Ausländerinnen und Ausländer machte – ein vielschichtiger Blick auf Migration und Identität.
Ein essayistischer Film über Europas Wunden und Hoffnungen. In persönlichen Begegnungen entsteht ein vielstimmiges Bild eines Kontinents, der zwischen Erinnerung und Zukunft steht – und fragt, wie wir aus der Geschichte lernen können, statt sie zu wiederholen.
In ihrem Dokumentarfilm «Mutterland» sucht Miriam Pucitta nach Antworten auf ihre Kindheit – und dem Schweigen ihrer Mutter Marcella, die in den 1950er-Jahren als junge Italienerin in die Schweiz kam. Ein bewegender Film über Herkunft, Erinnerung und die überhörten Geschichten migrantischer Frauen.
Noch in den 60er-Jahren war Laufen eine exklusive, meist Männern vorbehaltene Sportart. Rennen war ungesund und wer joggte, ein Freak. Den Frauen wurde der Zugang zu Laufwettbewerben über 800 m verwehrt. Eine Hommage an die Freiheit des Laufens und an all jene, die dies erst möglich gemacht haben.
September 2025
Wenn das eigene Land zur Gefahr wird, bleibt oft nur die Flucht. Der Dokumentarfilm «DOM» zeigt das Leben junger russischer Regimegegnerinnen und Regimegegner im Exil in Tiflis – zwischen Widerstand, Verlust und der Sehnsucht nach Heimat kämpfen sie um Orientierung und ein Stück Normalität.
Wenn man aus einer Jägerfamilie kommt, ist es nicht ganz einfach, einen Film über, besser gesagt gegen, die Jagd zu machen. Die Familie ist gespalten, Diskussionen schwierig, der Vater ist zwar Jäger, aber auch die Mutter hat ein Wörtchen mitzureden.
Sie sind die nächsten CEOs der Welt: Studierende des Masterstudiengangs «Strategy and International Management» an der Universität St. Gallen (HSG). Wer hier erfolgreich ist, gehört praktisch schon zur künftigen Wirtschaftselite – wie Feifei, Sara, Frederic und David.
Passagiere sitzen in einer Busstation in London und warten auf die Weiterfahrt. Die Tauben nerven sie dabei nur. Doch dann geschieht Magisches, was die Leute aus ihrer Bubble reisst. Ein ungewöhnlicher Blick auf eine flüchtige Gemeinschaft vom schweizerisch-französischen Regisseur Antonin Niclass.
Bandwurm Alexis verhilft dank seiner Arbeit der dicken Diva zur «Prima Assoluta» – eine Erfolgsgeschichte, die im grössten Opernskandal aller Zeiten endet: Die Stimme der Diva versagt und das Dreamteam muss untertauchen. Das Leben von Alexis und der Diva wird zur Achterbahnfahrt.
In einem geregelten System leben verschiedene Figuren in ihren Boxen. Tag für Tag gehen sie ihrer Arbeit nach, bis das System durch ein Ungleichgewicht ins Wanken kommt und kollabiert. Durch den Zusammenbruch finden die Figuren zueinander und entdecken gemeinsam das Leben ausserhalb der Boxen.
Schon lange kann Dieter, der kranke Bildhauer, nicht mehr richtig arbeiten, einfache Dinge misslingen ihm. Während er versucht, seine flüchtigen Erinnerungen zurückzuerobern, führen sie ihn aus seiner Werkstatt in eine andere, fantastische Welt und in geheimnisvolle Landschaften.
Ethel entdeckt im Keller eine Kiste mit Kleidern ihrer verstorbenen Mutter und begibt sich auf die Suche nach Erinnerungen. Indem sie die Schlittschuhe ihrer Mutter ausprobiert, versucht sie die Leidenschaft von ihr zu verstehen. Eine Geschichte über das Loslassen und Erwachsenwerden.
Der neunjährige Timo sitzt schon gefühlte Ewigkeiten im Auto auf der Fahrt Richtung Ferien. Während die Eltern vorne über alles und nichts streiten, versucht Timo, sich abzulenken. Er spielt mit seinen Actionfiguren, einem Dinosaurier und einer Superheldin, die sich einen epischen Showdown liefern.
Gina verbringt das Wochenende in der Berghütte ihrer Familie, um sich auf ihre Musik zu konzentrieren. Doch fremde Gestalten dringen ein und stören mit ihrem taktlosen Verhalten die Ruhe. Die Spannung eskaliert und führt zu einer emotionalen Explosion und einem spontanen Blumenkonzert.
Währenddem Lucys Kopf im Komposteimer feststeckt, erlebt sie mit einem ausserkörperlichen Erlebnis hautnah die sich ständig verändernde Welt des Komposts.
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