Das Universum - Eine Reise Durch Raum Und Zeit

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Das Universum - Eine Reise Durch Raum Und Zeit

Ein Asteroideneinschlag ist eine unausweichliche Katastrophe für die Erde. Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Technologie, um solche Einschläge verhindern zu können.

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Staffel 1
Die Sonde New Horizons fotografiert 2015 zum ersten Mal den Zwergplaneten Pluto. Wissenschaftler erwarteten einen grauen und wüstenähnlichen Planeten – doch die Aufnahmen überraschen sie.
Etwa zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt – sie ist damit der einzige Planet im Sonnensystem, auf dem es in flüssiger Form vorliegt. Doch woher kommt das Wasser auf der Erde?
Vor mehr als 50 Jahren haben Menschen erstmals einen Fuß auf den Mond gesetzt. Heute weiß man, auf dem Mond gibt es viel Wasser. Könnten diese Vorräte eines Tages von Bedeutung sein?
Unsere Galaxie in einer Milliarde Jahren: Ein Planet, verdeckt von einer dichten Wolkendecke. Tief darunter eine fremdartige Landschaft. Die Oberfläche: sengend heiß. Der Druck: unerträglich.
Die Suche nach bewohnbaren Planeten läuft auf Hochtouren. Weltweit halten Wissenschaftler mit Hightech-Teleskopen Ausschau nach möglichen Kandidaten für eine Kolonisation.
20 Jahre war die Raumsonde "Cassini" im Weltall unterwegs. Sie lieferte einzigartige Einblicke und bahnbrechende Erkenntnisse über den Gasplaneten Saturn und seine 82 Monde.
Superdicht, superschwer, superklein: Neutronensterne bestechen durch Extravaganz – und nicht durch Größe. Sie gelten als Schöpfer von kostbaren Elementen und vielleicht sogar des Lebens.
Merkur ist der Sonderling in unserem Sonnensystem. Dank der Raumsonde Messenger konnten die Wissenschaftler Merkur genauer untersuchen.
Bemannte Missionen zum Mars – der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann tödlich sein.
Die zwei Eisriesenplaneten Uranus und Neptun kreisen in den äußeren Bereichen des Sonnensystems. Die Wissenschaft vermutet, dass sich ihre ursprüngliche Umlaufbahn verändert hat.
Astronomen halten es für möglich, dass auf dem Mars die ersten Lebensformen unseres Sonnensystems existierten, lange vor der Erde. War der Rote Planet einst eine lebendige Welt?
Kein anderes Objekt im Weltall ist so energiereich und groß wie die supermassiven Schwarzen Löcher, die scheinbar in jeder Galaxie zu finden sind, so wie auch im Zentrum der Milchstraße.
Nach der traditionellen Urknall-Theorie entstand der Kosmos aus dem Nichts. Doch diese Theorie steht auf der Kippe, einige Details sind laut jüngster Forschung nicht stimmig.
Fantastische Farben und phänomenale Formen: Die Astronomische Nebel enthalten die Geheimnisse des kosmischen Kreislaufs von Sternen und Planeten. Auch unsere Sonne formte sich im Nebel.
Leuchtende Diamantplaneten, lichtfressende Gasriesen – die Vielfalt im All ist scheinbar unendlich. Ist es möglich, dass es irgendwo im All auch eine zweite Erde gibt?
Sonnensysteme, die zerfetzt werden, Planeten, die in Sekundenbruchteilen verglühen – überall im Universum werden Himmelskörper von Sternen wie den Supernovae ausgelöscht.
Magnetfelder helfen Sonnen, zu zünden. Sie formen Galaxien und halten Materie zusammen. Ohne diesen kosmischen "Leim" gäbe es weder Sterne, Planeten noch Menschen und Licht.
Das Leben auf der Erde und die Sterne über uns sind untrennbar miteinander verbunden. Doch wie entstand das Leben aus den kleinsten Bausteinen – den Atomen?
Eisige Felsobjekte, riesige magnetische Blasen und gefährliche Strahlen - die äußere Grenze unseres Sonnensystems. Was dort geschieht, ist entscheidend für das Überleben auf der Erde.
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