Frag den lesch

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Letzte Folge
Frag den lesch

Was würde ein Außerirdischer unternehmen, um uns vielleicht zu entdecken, und welche Methoden würde er anwenden?

2024
Warum gibt es eigentlich zwei Geschlechter? Diese Zuschauerfrage veranlasste Harald Lesch, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen.
13:00
Der Mars gilt als der einzige Planet, auf dem es einmal Leben gegeben haben könnte.
Die Urerde war glühend heiß. Die Kontinentalplatten konnten sich erst bilden, als die Kruste allmählich abkühlte.
Wieso können aus Schwarzen Löchern Gammablitze entweichen, wenn sie doch sonst alles verschlingen und ihnen kein Lichtstrahl entkommt?
Das Thema "Feinstaubbelastung" und die Tricksereien bei den Abgasmessungen von Dieselfahrzeugen haben die Gemüter erregt – auch das von Harald Lesch.
Der Homo sapiens ist vernunftbegabt. Aber handelt er auch vernünftig? Harald Lesch geht einem verbreiteten menschlichen Verhalten auf den Grund.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?"
Als 1977 die Sonden Voyager 1 und 2 auf Reisen geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute immer noch wertvolle Daten senden würden.
Harald Lesch über Sonnenstürme: Wegbereiter des Lebens?
Die Venus hat eine Atmosphäre aber kein Magnetfeld. Wieso hat der Sonnenwind unserem Nachbarplaneten in Richtung Sonne nicht die Atmosphäre weggeblasen?
Zu kaum einem anderen Phänomen im Universum erreichen Harald Lesch so viele Fragen wie zu Schwarzen Löchern.
Im Juli 2017 war der "Tipping Point" erreicht. Eine gigantische Eisfläche löste sich vom Schelfeis in der Antarktis.
Neutrinos galten lange als nicht nachweisbar. Unter Kernphysikern machten sie als "Geisterteilchen" die Runde.
Folgen 2023
Harald Lesch mit einer wissenschaftlich-analytischen Reise in die Welt der Außerirdischen. Sie führt zu den Entdeckungen der Naturkonstanten.
Der berühmteste Meteoriteneinschlag auf die Erde liegt etwa 65 Millionen Jahre zurück. Er ermöglichte vermutlich den Aufstieg der Säugetiere.
Wenn man alles von der Welt wüsste, alles messen und berechnen könnte: Ließe sich dann die Zukunft vorhersagen?
Himmelsforscher setzen hohe Erwartungen in das James-Webb-Teleskop. Es soll 100-mal leistungsfähiger sein als das Hubbleteleskop.
Wieder einmal machte eine Messung Schlagzeilen, die einen Effekt dokumentierte, der nicht einmal eine tausendstel Sekunde dauerte.
Harald Lesch schildert die Leiden der theoretischen Physiker und ihre Versuche, der Weltformel endlich näher zu kommen.
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