Nr. 47

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Nr. 47

Eveline zieht in das Haus mit der Nummer 47 - ihre erste eigene Wohnung. Doch auf eigenen Beinen zu stehen ist schwieriger, als sie dachte

Juni 2018
Ein Fehler bei der Arbeit setzt Eveline unter Druck. Doch auch ihre eigenen vier Wände sind nicht mehr jener Zufluchtsort, den sie sich gewünscht hat.
Eveline verbringt mehr Zeit mit ihren neuen Nachbarn als mit ihrem Freund - das kommt nicht gut an. Dabei hat sie mit ihrem Job und der Weiterbildung bereits genug am Hals.
Soll ich das tun, was die anderen von mir erwarten? Oder das, was ich möchte? Nur: Was will ich überhaupt? Eveline muss sich entscheiden.
Eveline hat sich gefangen. Sie verabredet sich mit Yannik im Café, um mit ihm endlich Klartext zu reden.
Evelines Mutter möchte bei ihrer Tochter zuhause nach dem Rechten sehen. Eveline kommt dies in den falschen Hals – sie will einfach nicht mehr bemuttert werden. Statt als Stütze benutzt Eveline ihre Mutter als Ventil ihres angestauen Frusts.
Dafür hat Eveline viel Zeit investiert: Endlich darf sie ihre Innovationen präsentieren – und hofft auf positives Feedback ihrer Chefin Pia. Nach ein paar Fehltritten hat Eveline deren Bestätigung bitter nötig.
Eveline hat beim Serienabend mit Yannik anderes im Kopf. Der Versuch von Yannik, Evelines Stress abzubauen, geht mächtig schief. Sie macht sie sich auf einen nächtlichen Spatziergang, um frische Luft zu schnappen und stösst auf einen feinfühligen Zuhörer.
Mai 2018
Yannick fühlt sich bei Eveline immer wohler. Sie hingegen sucht aus genau diesem Grund neue Rückzugsorte – die Dachterrasse scheint der perfekte Ort dafür zu sein.
Die Nachbarn von Nr. 47 sind dabei, wenn Dominic mit seinem Auftritt Feuer in den Club bringt. Eveline will dem ganzen Stress aus dem Weg gehen, zumindest für diesen einen Abend. Doch es kommt alles anders.
Eveline freut sich auf die erste Haus-Sitzung der Nr. 47. Es soll vorwärts gehen mit der Dachterrasse. Nur blöd, dass sie nach dem Frust beim Lernen mit Chantal total die Zeit vergessen hat. Viel zu spät trifft sie bei den Nachbarn ein – und wer öffnet wohl die Tür? Genau. Waschküchen-Dominic. Toll.
Während Eveline den Auftrag ihrer Chefin fertigkriegen muss, feiert Yannik nebenan die Einweihung ihrer Wohnung. Kuzey bemerkt Evelines schlechte Stimmung und entführt sie für einen Moment.
Sehnlichst hat Eveline auf diesen Moment gewartet. Endlich hat sie ihr eigenes Zuhause – die eigenen vier Wände, ein eigenes Leben! Dass der Einzug in die erste eigene Wohnung gehörig gefeiert werden muss, ist vor allem für ihren Freund Yannik keine Frage.
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