Menschenhandel - Eine Kurze Geschichte Der Sklaverei

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Letzte Folge
Menschenhandel - Eine Kurze Geschichte Der Sklaverei

Ende des 18. Jahrhunderts regt sich in London, Paris und Washington Widerstand gegen die Sklaverei. Nach den Sklavenaufständen in der französischen Kolonie Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, und angesichts des wachsenden Grolls der Bevölkerung beenden die europäischen Großmächt...

September 2022
Am Ende des Mittelalters beginnen die Europäer, sich für die scheinbar unerschöpflichen Reichtümer Afrikas zu interessieren. Die portugiesischen Eroberer treten als erste die Reise zum schwarzen Kontinent an - und kehren mit Sklaven zurück.
Nubier, Fula, Mandinka, Songhai, Susu, Akan, Yoruba, Igbo, Bakongo, Wayao, Somali ... mehr als 20 Millionen Afrikaner wurden im Laufe der Geschichte deportiert, verkauft und versklavt. Profitiert haben davon Großmächte rund um die Welt. Wie wurde Afrika zum Drehkreuz des Menschenhandels?
Die Geschichte der Sklaverei beginnt nicht erst auf den Baumwollfeldern. Sie reicht bis zu den frühesten Hochkulturen der Menschheit zurück. Schon im 7. Jahrhundert n. Chr. wird Afrika zum Epizentrum des Menschenhandels. Wie kommt es dazu? Dieser Frage geht die erste Folge der vierteiligen Dokureihe nach.
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