Ed Stafford

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Letzte Folge
Ed Stafford

Mit Schnee und Eis kennt sich Ed Stafford nicht gut aus. Sprich: In Norwegen betritt der britische Survival-Spezialist absolutes Neuland. Doch beim Überlebenskampf gelten am Polarkreis ähnliche Regeln wie in den tropischen Regionen der Erde. Ohne Wasser, Nahrung und einen sicher...

Oktober 2019
Badeurlaub auf den Philippinen? Von wegen - stattdessen kämpft Ed Stafford im fünftgrößten Inselstaat der Welt ums nackte Überleben. Der Brite wurde ohne Ausrüstung auf einem unbewohnten Eiland ausgesetzt. Dort ist es unerträglich heiß. Ein paar Kokosnüsse versorgen Ed fürs Erste mit Flüssigkeit, doch auf die Dauer kommt e...
Ausgesetzt am Ende der Welt: Patagonien an der Südspitze Südamerikas ist eine der letzten wilden Landschaften der Erde. Dort ist Ed Stafford - meilenweit von der Zivilisation entfernt - zehn Tage lang ganz auf sich allein gestellt. Die lästigen Pferdebremsen geraten in dem unwirtlichen Terrain mit ihren schmerzhaften Bisse...
Seine erste Nacht in Namibia hat Ed Stafford auf einem Baum verbracht. Dort schläft man zwar nicht besonders bequem, aber sicherer als auf der Erde. Denn in dem dünn besiedelten Land im Südwesten Afrikas streifen wilde Tiere umher. Vor Leoparden muss sich der Brite auf diesem Survival-Trip besonders in Acht nehmen, und die...
Der Jaguar hat die größte Beißkraft aller Raubkatzen und greift mitunter auch Menschen an. Zudem bekommt es Ed Stafford in Guatemala mit gefährlichen Schlangen zu tun. Dort gibt es mehr als 20 giftige Arten, darunter die berüchtigte Rauschuppige Lanzenotter. Wird man von diesem Reptil gebissen, besteht kaum Hoffnung zu übe...
Kein Filmteam, kein Proviant, kein Wasser: In dieser Folge testet Ed Stafford seinen Überlebenswillen in Zentralasien. Die Survival-Tour führt ihn durch die Mongolei Richtung China. Am Morgen des dritten Tages, nach fast 2000 Kilometern, erreicht der Brite die Wüste Gobi - einen der unwirtlichsten Orte der Erde. Dort steig...
Die Sonora-Wüste in Arizona zählt zu den trockensten Regionen der Erde. Wasser ist dort Mangelware. Doch davon lässt sich Ed Stafford nicht abschrecken. Der Ex-Soldat stürzt sich in den USA in ein packendes Wildnisabenteuer. Nützliche Survival-Tipps holt er sich bei den Indianern. Die Tohono kennen die Gegend wie ihre West...
In dieser Folge stellt Ed Stafford seine Überlebensküste im Osten Ruandas auf die Probe, ohne Ausrüstung und Proviant. Ein Wall aus Dornenbüschen und eine Feuerstelle sollen ihn in der Sumpf- und Steppenlandschaft vor wilden Tieren schützen. Doch der Hunger treibt ihn aus dem Lager. Beim Fallenstellen muss sich der Abenteu...
Ein Helikopter setzt Ed Stafford am Fuße des Berges Chiang Dao im Norden Thailands ab. Die erste Nacht verbringt er dort auf 1500 Metern Höhe bei strömendem Regen, ohne Dach über dem Kopf. Fünf Tage später hat sich der Survival-Experte in einer Bambushütte häuslich eingerichtet. Die Natur liefert ihm alles, was er zum Lebe...
Die Tafelberge in Venezuela stellen Ed Stafford auf eine harte Probe. Das Survival-Abenteuer beginnt in einer Hochebene auf 2300 Metern Höhe. Beim Abstieg ins Tal setzt dem Briten die Kälte zu. Außerdem muss er sich mit Korallenottern und Skorpionen herumschlagen. Ganz in der Nähe des Lagers lauert zudem, gut versteckt, hu...
Im Okavangodelta lauern unzählige Gefahren. Die Region im Nordwesten Botswanas ist mit über 20 000 Quadratkilometern eines der größten Feuchtgebiete Afrikas. Dort leben viele Raubtiere, wie zum Beispiel Leoparden, Hyänen und Wildhunde. Außerdem hat Ed Stafford dort mit der stacheligen Vegetation zu kämpfen. Die Dornen mach...
Einsamer geht es nicht. In dieser Folge schlägt sich Ed Stafford durch die Region Kimberley im Nordwesten Australiens. Der nächste Ort ist meilenwert entfernt. Umgeben von Giftschlangen und Riesenkrokodilen, ist der Abenteurer in der Wildnis komplett auf sich allein gestellt. Und die extreme Hitze macht ihm schwer zu schaf...
Die Südkarpaten in Rumänien sind eine der letzten wilden Naturlandschaften Europas. Umgeben von Braunbären und Wölfen, muss Ed Stafford dort sein ganzes Survival-Wissen aufbieten, um abseits der Zivilisation zehn Tage zu überleben. Sein größter Feind ist dabei die Kälte. Doch ein wärmendes Feuer und ein trockener Unterschl...
Borneo ist die drittgrößte Insel der Welt und zu großen Teilen mit tropischem Regenwald bedeckt. Survival-Profi Ed Stafford will es zehn Tage in dieser grünen Hölle aushalten, bei Temperaturen um die 40 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent. Über Wassermangel kann er sich auf dem Eiland nicht beklagen, doc...
September 2019
Bis jetzt hat sich Ed Stafford auf der Pazifik-Insel Olorua fast nur von Kokosnüssen, Schnecken, Geckos und Krabben ernährt. Um auf sein Tagespensum von zirka 3000 Kalorien zu kommen, wird es allerdings höchste Zeit, dass der Abenteurer das gesamte Nahrungsangebot des Eilands nutzt. Die Wildziegen zum Beispiel, die auf der...
Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit löst bei Ed Stafford überschwängliche Glücksgefühle aus. Dem Abenteurer ist es nach zwölf Tagen auf der Pazifik-Insel Olorua endlich gelungen, mit einem selbst geschnitzten Holzbohrer ein Feuer zu entzünden. Nach diesem Erfolgserlebnis muss der Brite aber sofort die nächsten Aufgaben an...
Ein Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur drei Tage ohne Wasser. Damit sind die Prioritäten geklärt. Um nicht zu dehydrieren, muss Ed Stafford auf der unbewohnten Pazifik-Insel Olorua ständig seinen Flüssigkeitshaushalt im Auge behalten. Außerdem braucht der Brite dringend ein Dach über dem Kopf u...
April 2019
Ed Stafford ist eine Kämpfernatur. Er hat sich im Regenwald behauptet, die Karpaten bezwungen und in den Tafelbergen Venezuelas ohne Ausrüstung und Nahrung der Kälte getrotzt. Dank seiner großen Erfahrung und diverser Tricks, die in keinem Survival-Handbuch stehen, konnte er all diese Herausforderungen mit Bravour meistern...
August 2016
In Norwegen darf der Survival-Experte ausnahmsweise mehr als nur Shorts tragen. Denn bei frostigen Temperaturen muss sich Ed Stafford auf ganz andere Dinge konzentrieren, um überleben zu können.
Juli 2016
Im Okavangodelta lauern unzählige Gefahren. Die Region im Nordwesten Botswanas ist mit über 20 000 Quadratkilometern eines der größten Feuchtgebiete Afrikas. Dort leben viele Raubtiere, wie zum Beispiel Leoparden, Hyänen und Wildhunde.
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