Borgia

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Letzte Folge
Borgia

Vollends dem Vitriolo verfallen, macht Rodrigo insgeheim eine Entziehungskur. Schweren Herzens verlässt Alfonso D'Este Lucrezia. Cesare zieht nach Lyon, um Carlotta von Aragon für sich zu gewinnen.

November 2013
Cesare bittet den französischen König, eine Armee für ihn aufzustellen, um die italienischen Provinzen zum Gehorsam gegenüber dem Papst zu zwingen. Lucrezia zieht als Statthalterin in Spoleto ein.
Cesare genießt die Ehe und bildet ein schlagkräftiges französisches Heer. Im Zeichen der Versöhnung gibt Lucrezia ihren Liebhaber Alfonso frei. Auch innerhalb der Familie ist sie um Harmonie bedacht.
Februar 1494: Nach dem Tod seines Sohnes Juan entgleitet Rodrigo Borgia die Macht. Um ihn zu stärken, verschafft sein Sekretär Gacet ihm die Droge Vitriolo.
In Rom macht Rodrigo seinen Sohn Cesare zum Vizekanzler. Cesare soll den Dominikanermönch Savonarola zur Raison bringen. Seine Schwester Lucrezia soll indessen erneut verheiratet werden.
Den Sieg über Savonarola sieht Cesare als einen Wendepunkt seines Schicksals. Er will seine kirchlichen Ämter niederlegen. Unterdessen muss Lucrezia ihren Geliebten Alfonso D'Este gehen lassen.
September 2013
In Rom sind die Kardinäle in ihrem Hass auf Rodrigos Sekretär Gacet vereint. Cesare Borgia hält sich noch immer am Hof von Neapel auf. Seine Schwester Lucrezia soll erneut verheiratet werden.
August 2013
Cesare hat genug von den Machenschaften seines Bruders. Betrunken lauert er Juan auf. Es kommt zum Streit.
Lucrezia wird im Kloster Zeugin der Stigmatisierung von Schwester Lucia, was ihren Wunsch, Nonne zu werden, bestärkt. Rodrigos junger spanischer Soldat Pedro Caldes soll Lucrezia umstimmen.
Auf dem Weg nach Neapel sitzt die französische Streitmacht fest. Der osmanische Prinz Cem, der gemeinsam mit Cesare die Reise angetreten hatte, erkrankt und stirbt im Feldlager.
Rodrigo und seine Familie haben sich vor den anrückenden Franzosen in der Engelsburg verschanzt, wo Giulia ihre Tochter Laura zur Welt bringt.
Um Lucrezia auszuspionieren und ihre eigene Position zu sichern, stellt Giulia ihr die Zofe Penthesilea zur Seite. Zusammen verfallen Lucrezia und Penthesilea auf den Plan, Giovanni zu vergiften.
Lucrezia verlangt von Rodrigo, eine normale Ehe führen zu dürfen, doch dieser verweigert ihr aus politischen Gründen diesen Wunsch. Von Kardinal Sforza ermuntert, widersetzt sich Lucrezia ihrem Vater.
Um den Papst vor einer Verschwörung zu warnen, kehrt Cesare nach Rom zurück. Er will Rodrigo informieren, doch dieser zeigt sich wenig dankbar.
Rodrigo Borgia, Papst Alexander VI., wird in sein Amt eingeführt - und kehrt fortan mit eisernem Besen: Als korrupt erachtete Amtsträger werden kurzerhand entlassen.
Während im Konklave um eine Einigung gerungen wird, liegt Lucrezia, schwer am Fieber erkrankt, im Delirium, sodass Adriana einen Exorzisten bestellt.
Rodrigo erhält die Nachricht vom bevorstehenden Tod des Papstes. Während bizarre Mittel Anwendung finden, um den Pontifex noch zu retten, bricht unter den Kardinälen der Streit um die Nachfolge aus.
Nach dem Tod von Papst Innozenz ordnet Rodrigo sein Privatleben, um seine Aussichten beim bevorstehenden Konklave zu erhöhen: Seine Geliebte Giulia muss zu ihrem Mann aufs Land reisen.
Wir blicken hinter die Kulissen von Borgia, einer der aufwändigsten europäischen Produktionen - sprechen mit Regisseuren, Maskenbildnern, Darstellern und zeigen exklusive Bilder vom Set in Prag.
Kardinal Rodrigo Borgia ist Vizekanzler von Papst Innozenz VIII. Sein Ziel ist es, auf den Stuhl Petri zu gelangen.
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