Auf den Spuren der Nomaden

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Auf den Spuren der Nomaden

Zu Pferd, begleitet von seinem Hund Tigon, machte sich der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope auf eine fast 10.000 Kilometer lange Reise und folgte "Auf den Spuren der Nomaden" dem mongolischen Führer Dschingis Khan und seinen Reitern.

Juni 2014
Im zweiten Teil muss Cope den langen Weg durch die Steppe zurücklegen. Sein neuer Begleiter: Tigon, ein kasachischer Hirtenhund.
Im dritten Teil kehrt Cope wieder zurück in die Zivilisation. Doch auf den australischen Filmemacher wartet bereits das nächste Hindernis: der Grenzübergang zur Halbinsel Krim.
Im vierten Teil gilt es für Cope die Karpaten, den höchsten Gebirgszug Osteuropas, zu überqueren.
Juli 2013
Zurück auf den Spuren des großen Eroberers Dschingis Khan: Nach dem plötzlichen Unfalltod seines Vaters und einer viermonatigen Unterbrechung kehrt Cope zu seinen Pferden und seinem Hund zurück. Es gilt, die letzte Etappe der fast 10.000 Kilometer langen Reise von der Mongolei nach Europa zurückzulegen. Der kleine Treck mu...
Von der Steppe zurück in die Zivilisation: Der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope erreicht mit seinen Pferden und seinem Hund Tigon nach einer entbehrungsreichen Reise die Ukraine. In den vergangenen 20 Monaten hat er 4.000 Kilometer zurückgelegt. Sein nächstes Ziel ist das Schwarze Meer. Doch auch in der Ziv...
1.500 Kilometer hat er bereits geschafft, aber 5.000 Kilometer hartgefrorene Steppe und die glühend-heiße Wüste Zentralasiens liegen in den nächsten Monaten noch vor ihm: Tim Cope, australischer Abenteurer und Filmemacher, begibt sich auf die Spuren des großen Eroberers Dschingis Khan. Die Strecke ist allein kaum zu bewält...
Auf den Spuren des mongolischen Führers Dschingis Khan: Der australische Filmemacher Tim Cope beginnt seine Reise in der Heimat des legendären Herrschers in Karakorum. Die ehemalige altmongolische Hauptstadt am Fuße des Changai-Gebirges ist heute eine Ruinenstätte. Die extremen Bedingungen der Natur und die endlose Steppe ...
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