Das Wort zum Sonntag

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Das Wort zum Sonntag

„Kannste vergessen?“ Das alte Jahr hinter sich lassen und nur nach vorne schauen. Geht das? Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr 2024, von denen wir ahnen, dass sie dann doch wieder nichts werden. Pfarrerin Anke Prumbaum spricht in ...

2023
Nur nichts zugeben! Wie viel Mühe wenden Menschen auf, um eigene Fehler unsichtbar zu machen! In Seelsorgegesprächen hört Pfarrer Alexander Höner immer wieder Sätze wie: "Da konnte ich nichts machen." Oder "Es waren die Umstände".
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Im "Wort zum Jahresbeginn" lobt Pfarrer Benedikt Welter den Alltag, der jeden spätestens am 2. Januar wieder eingeholt hat.
Folgen 2022
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Der Adventskranz hatte ursprünglich 24 Kerzen und die Plätzchen waren ohne Zucker. Auch wenn viele von uns Advents-Profis sind, verbergen sich in der Zeit bis Weihnachten viele himmlische Geheimnisse, über die Stefanie Schardien spricht.
Im Kalender steht "Totensonntag".  Doch viele sprechen lieber vom "Ewigkeitssonntag". Das klingt nach einer Perspektive über den Tod hinaus, nach einer Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten.
Ich bin Krankenhausseelsorgerin und Pfarrerin. Die Trauer ist meine tägliche Begleiterin. Seit Beginn des Jahres fühle ich sie selber. Meine Mutter ist tot. Trauer hat so viele Gesichter. Sie ist vielfältig, wie wir auch.
Edith Stein sagte zu ihrer Schwester Rosa: "Wir gehen für unser Volk". Wenige Tage später hat die SS sie und ihre Schwester wie so viele, viele andere in den Gaskammern von Ausschwitz-Birkenau ermordet. Vor ziemlich genau achtzig Jahren.
Hiroshima, 6. August 1945. Um die Atombombe zu testen, wurde eine Katastrophe ausgelöst. Heute existieren 13.000 Atomwaffen. Die Großmächte spielen mit der Angst. Mit Drohgebärden und Losungen wie "Der Friede muss bewaffnet sein".
Endlich Ferien, endlich durchatmen, abschalten und in andere Welten eintauchen. Urlaubszeit, das ist auch eine heilige Zeit. Selbst Jesus zog sich immer mal wieder zurück um zur Ruhe zu kommen und etwas Abstand zu gewinnen.
Mit der Trockenheit spüren wir am eigenen Leib, wie kostbar Wasser fürs Leben ist. Jetzt werden wir mit etwas, von dem wir immer genug hatten, anders umgehen müssen.
Was passiert, wenn Krisen nicht enden und zum Normalfall werden? Eine menschlich verständliche Reaktion wäre Wegschauen oder Verdrängen - so stellt Pfarrer Wolfgang Beck fest. Er plädiert aber für ein solidarisches Miteinander.
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Wenn es etwas gibt, was uns Menschen ein Leben lang zu schaffen macht, dann sind es Abschiede im Leben. Loslassen - ob freiwillig oder erzwungen - ist schwer, aber die Voraussetzung für Zukunft.
Lange Zeit ging es aufwärts. Doch die fetten Jahre scheinen vorbei. Jetzt folgen wohl die mageren. Wie wir mit dem Weniger zurechtkommen müssen, und warum uns Teilen in der Not helfen kann - darüber spricht Annette Behnken.
Alexander Höner fragt sich in seinem "Wort zum Sonntag": Bin ich eigentlich nur noch von Idioten umgeben? Aber bei dieser Haltung will er nicht bleiben. Er entscheidet sich überraschend anders.
Freibad und Badesee sind nicht für jeden was. Das hat ja immer auch was von "Sehen-und-gesehen-Werden". Wenn es doch nur so wäre, dass wir uns alle mit unseren Körpern anfreunden, zu ihnen freundlich sein könnten.
Seit dem Rauswurf aus dem Paradies plagen sich Menschen in Gärten, auf Äckern und in der Natur um die Rückkehr zu den paradiesischen Zuständen. Jedoch ist nichts mehr wie früher. Das Paradies ist verloren.
Leben teilen - das tun seit Mittwoch katholische und andere Christenmenschen beim Katholikentag in Stuttgart. Wie "leben teilen" gehen kann und dass es für alle ein Gewinn ist, erzählt Benedikt Welter im Wort zum Sonntag.
Wozu? Wozu braucht man die Kirche?! Die Zahl der Kirchenmitglieder wird in Deutschland in diesem Jahr auf einen historischen Tiefstwert, auf unter 50% sinken. Und ich kann‘s verstehen. Ich kann‘s echt verstehen. Jede, jeden, der sagt: Das ist nicht meins. Was soll das Ganze noch? Das hat mit meinem Leben überhaupt nichts z...
Die größten Fehler passieren im Namen des vermeintlich Guten. Daran wird auch der Kauf von Twitter durch Elon Musk in angeblich bester Absicht nichts ändern. Wir müssen uns unserer dunklen Seite stellen, meint Stefanie Schardien.
Am Karsamstag spricht Frau Prof. Julia Enxing aus Dresden das Wort zum Sonntag und fragt, wie man mit dem Tod von Menschen, die man liebt, weiterleben kann.
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